Interesse?

Sie haben Interesse am Erwerb unserer Stallmatten?

Gern können Sie uns eine entsprechende Anfrage mit Angaben zur Anzahl der von Ihnen benötigten Stallmatten sowie dem geplanten Lieferort und die Rechnungsadresse und Telefonnummer für die Spedition zusenden.
Wir übersenden Ihnen dann gern ein konkretes Angebot per E-Mail für die Bestellung. Preise können Sie auch unserer Webseite hier entnehmen.

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Pferdestallmatten.de
Steffen Preuß
Erchinger Weg 58d
85399 Hallbergmoos

Da wir oft unterwegs sind, können wir nicht immer ans Telefon gehen. Sollten Sie uns nicht telefonisch erreichen, bitten wir Sie, Ihre Anfrage über das Anfrageformular oder per E-mail zu schicken!

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Schadstoffe in Stallmatten

Die meisten der von Cavallo getesteten Gummimatten dürften aufgrund enthaltener Schadstoffe nicht als Autoreifen verkauft werden!

Für Pferde gibt es noch immer keine gesetzliche Regelung!

Alternative: Unbedenkliche EVA Matten!

Die Zeitschrift Cavallo testete acht verschiedene Gummimatten auf Schadstoffe, darunter auch hochpreisige Markenprodukte, nur eine davon blieb unter den empfohlenen Richtwerten!

Im April 2010 veröffentlichte das Pferdemagazin Cavallo einen Testbericht, dabei lagen sieben von acht getesteten Gummimatten über den empfohlenen Grenzwerten! Details zum Test und welche Matten getestet wurden finden Sie hier im Link oder in der Aprilausgabe 2010 von Cavallo.

Ab dem 1. Januar 2010 ist die Verwendung von Weichmachern für die (Auto-)Reifenproduktion nur noch zulässig, wenn deren Gehalt bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet. Für Stallmatten gibt es aber keine gesetzliche Regelung!

Unsere Matten wurden durch den selben Test bereits im Dezember 2009 durch den TüV Rheinland geprüft (Prüfbericht Nr. AZ 63724a) und erfüllen die PAK Anforderungen gem. ZEK 01.2-08 Kategorie 2 d.h. keine Überschreitung der Grenzwerte in Materialien mit längerfristigem Hautkontakt!

Da unsere Matten keine Weichmacher enthalten, können wir die Grenzwerte für PAK in Materialien mit längerfristigem Hautkontakt einhalten!

Was sind PAK?

PAK steht für Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe und sind nachweislich karzinogen - krebserregend!

Wie kommen die PAK in die Stallmatte?

Bei der Herstellung von Gummi ist die Verwendung von Füllmitteln wirtschaftlich vorteilhaft, da dadurch das Material gestreckt wird und die Kosten für Kautschuk reduziert werden. Bei Verwendung hoher Füllmittelanteile (in der Regel Calciumsulfat) wird der Gummi sehr hart.
Das Material wird wieder weicher, wenn Mineralöle zugesetzt werden.

Werden an Stelle von sauberen Mineralölen jedoch Teeröle als Weichmacheröle verwendet, so sind in diesen häufig hohe Gehalte an PAK enthalten. (Quelle TüV Rheinland)

Die Aufnahme der Stoffe erfolgt durch die Nahrung und Trinkwasser sowie durch die Haut und durch die Atmung der belasteten Luft über die Lunge.

Krebserregende PAK verursachen beim Menschen z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht.

Beim Vergleich von Stallmatten bzw. Einholung von Angeboten sollte man sich auch nach der Belastung mit Schadstoffen beim Hersteller erkundigen bzw. nach dem Prüfbericht des TüV fragen!

Weiterführende Links: